Der Bürgerschützenverein „Eintracht“ wurde im Jahre 1885 gegründet. Das ursprüngliche Einzugsgebiet lag auf der Waschol (auch Warschahl; lt. Karte v. 1782 Wertsohl, lt. Karte v. 1808 Wehrsahl - vlg. Jahrbuch Kreis Wesel 2013, S. 128 ff), dem Bereich um die heutige „Alte Weseler Straße“ im Grenzgebiet zwischen Bönninghardt und Vierquartieren.
Vierquartieren war eine um 1800 – in der französischen Besatzungszeit – gegründete Bürgermeisterei als Zusammenschluss der vier Ortschaften Saalhoff, Kamperbruch, Rossenray und Lintfort. Im Jahre 1934 wurde Vierquartieren mit Kamp und Hörstgen zur Gemeinde Kamp-Lintfort zusammengefasst. Heute ist Vierquartieren weitgehend aus dem Sprachgebrauch verschwunden. Außer in einem Straßennamen, dem Gebäude der damaligen Molkerei Vierquartieren (heute Warengenossenschaft Kamp-Lintfort) und im Namen eines Bienenzüchtervereins ist Vierquartieren nur noch in unserem Vereinsnamen in Erinnerung geblieben.

Der Bürgerschützenverein „Eintracht Bönninghardt-Vierquartieren“ wurde im Jahre 1885 gegründet. Der erste Präsident war Konrad Grosardt. In seinem Gründungsjahr feierte der Schützenverein seine erste Fahnenweihe und das erste Schützenfest. Der erste Schützenkönig hieß Gerhard Thiemann, als Königin wählte er Helene Ernst.

Das zweite Schützenfest fand 1913 statt. Es wurde auf dem Schießstand in der Leucht bei Alpen (Huck) auf Ringscheiben geschossen. Die höchste Ringzahl errang Dietrich Holsteg. Er wurde daher zum Schützenkönig ernannt. Schützenkönigin wurde Frau Theußen. Zu dieser Zeit war Hermann Pauen erster Präsident und Karl Behrendt erster Schriftführer.

Als am 2. August 1914 der erste Weltkrieg ausbrach, ruhte die Vereinstätigkeit bis 1923. Nach Kriegsende 1918 erlaubte die belgische Besatzungsmacht keinerlei Tätigkeit des Schützenvereins.
Erst 1923 konnte der Präsident Peter Tersteegen die Erlaubnis zur Wiederaufnahme der Vereinstätigkeit beim Kommandanten einholen.
Bevor dieser jedoch die Erlaubnis erteilte, musste die Vereinsfahne vorgezeigt werden. Es war untersagt, den deutschen Adler sichtbar zu tragen. Aus diesem Grund musste der sich auf der Vereinsfahne befindliche Adler mit einem weißen Leinentuch überdeckt werden. Auf dem Leinentuch befand sich eine Ringscheibe mit zwei überkreuzten Gewehren.

Im Oktober 1923 konnte das erste Schützenfest nach Kriegsende gefeiert werden. Schützenkönig wurde Gerhard Pieper, als Königin wählte er Adelgund Laakmann. Von nun an konnte das Schützenfest regelmäßig jedes Jahr im Festzelt bei Pötters stattfinden.



Dem damaligen Vorstand gehörten an:
1. Präsident Peter Tersteegen
2. Präsident Heinrich Laakmann
1. Schriftführer Karl Behrendt
1. Kassierer Fritz Saueressig
2. Kassierer Peter Gühnen



1939 brach der zweite Weltkrieg aus und die Vereinstätigkeit kam erneut zum Stillstand, und zwar bis 1949.

Dieser Teil der Chronik stützt sich auf mündliche Aussagen der älteren Schützenmitglieder, da keine schriftlichen Unterlagen vorhanden sind.

Nachdem die Vereinstätigkeit vom Ausbruch des zweiten Weltkrieges an geruht hatte, gab die damalige Besatzungsmacht im Jahre 1949 die Erlaubnis, die Vereinstätigkeit wieder aufzunehmen.

Daraufhin versammelten sich am 2. Juli 1949 im Lokal Pötters folgende Herren zwecks Gründung und Wiederauflebung des Schützenvereins „Eintracht“ Bönninghardt-Vierquartieren:

Johann Holsteg Heinrich Grafen
Dietrich Pattberg Heinrich Weyhofen
August Henrich Wilhelm Mertens
Johann Thielen Johannes Pötters



Mit Bedauern wurde festgestellt, das das gesamte Vereinsinventar durch die Kriegseinwirkung verloren gegangen war. Es wurde beschlossen, am 10. Juli eine Generalversammlung abzuhalten.

Zu dieser Versammlung waren 30 Mitglieder erschienen. Sie beschlossen einstimmig, den Schützenverein wieder aufzubauen.
Aus diesem Grund wurde zuerst ein Vorstand gewählt, der sich wie folgt zusammensetzte:



1. Vorsitzender Dietrich Pattberg
2. Vorsitzender Johann Holsteg
1. Schriftführer August Henrich
2. Schriftführer Johann Pötters
1. Kassierer Otto Peters
2. Kassierer Franz Wesling
Beisitzer Peter Tersteegen
Beisitzer Otto Hopermann
Beisitzer Christian Smitz




Nach der Wahl dankte der neue Präsident, Herr Dietrich Pattberg, den Mitgliedern für das Vertrauen, das ihm geschenkt wurde und ernannte den ehemaligen Präsidenten, Herrn Peter Tersteegen, zum Ehrenpräsidenten. Diese Entscheidung wurde von den übrigen Mitgliedern begrüßt.

Am 4. Oktober 1949 wurde das erste Schützenfest gefeiert. Da der letzte König, Herr Hans Tersteegen, aus dem Krieg nicht wieder zurückgekehrt war, wurde an seiner Stelle der Ehrenpräsident, Herr Peter Tersteegen, zu Hause vom Verein abgeholt. Im Festzelt bekräftigten der Ehrenpräsident sowie der Präsident in Ihrer Ansprache die Hoffnung, bald wieder eine Vereinsfahne zu besitzen und im nächsten Jahr das traditionelle Vogelschießen durchführen zu können.

Die Schützenkameraden sowie alle Anwesenden nahmen sich diese Ansprache zu Herzen. Es gingen zahlreiche Spenden ein. Ein Teil der Schützenmitglieder hatte Preise gestiftet, die anschließend einer Verlosung zur Verfügung gestellt wurden. Der Erlös dieser Verlosung trug ebenfalls zu einer erheblichen Aufbesserung der Vereinskasse bei.

In der Versammlung am 15. Januar 1950 konnte bereits beschlossen werden, eine Vereinsfahne zu bestellen. Diese wurde am 30. April 1950 durch den Bürgermeister der Stadt Kamp-Lintfort, Herrn Robert Schmelzing, eingeweiht. An dieser Feier nahmen alle geladenen Nachbarvereine teil. Im Oktober dieses Jahres konnte ebenfalls das erste Vogelschießen nach dem zweiten Weltkrieg ausgetragen werden.
Schützenkönig wurde Johann Verhülsdonk, zur Schützenkönigin erwählte er sich Frau Maria Smitz.



Als im Jahre 1950 in der Stadt Kamp-Lintfort der Stadtverband für Leibesübungen gegründet wurde, sind auch wir als Mitglied beigetreten, um an den Wettkämpfen mit anderen Vereinen sowie bei der Stadtmeisterschaft Kamp-Lintfort teilnehmen zu können.
Hierfür wurden zwei Gewehre gekauft, ein KK-Gewehr und ein Luftgewehr.

Am 9. Dezember 1951 schied August Henrichs aus dem Verein aus. An seiner Stelle wurde Johann Pötters (Schäng) zum 1. Schriftführer gewählt. Er übte sein Amt bis zum 3. September 1960 aus. Zu seinem Nachfolger wurde Christian Saueressig gewählt.

Der Ehrenpräsident, Herr Peter Tersteegen, starb am 25. Juni 1955. Er wurde von den Vereinskameraden zu seiner letzten Ruhestätte gegleitet. Herr Peter Tersteegen hatte durch seine Verdienste in großem Maße zur Förderung des Vereins beigetragen.

1960 konnte der Verein auf ein 75-jähriges Bestehen zurückblicken.
Zugleich fand die Einweihung der ersten Schwenkfahne durch den Stadtinspektor, Herrn Wilhelm Keuken, statt. Zu dieser Feierlichkeit fanden sich ebenfalls die geladenen Nachbarvereine ein. Der bereits als Fahnenschwenker ausgebildete Schützenkamerad, Herr Horst Esselborn, führte das erste Fahnenschwenken gemeinsam mir den Fahnenschwenkern der Nachbarvereine durch.

Jedes Jahr am Volkstrauertag versammeln sich der Bürgerschützenverein Bönninghardt und der Bürgerschützenverein Bönninghardt-Vierquartieren zu einer Gedenkfeier der gefallenen und verschollenen Kameraden der beiden Weltkriege am Ehrendenkmal auf der Bönninghardt. Beide Schützenvereine setzten sich für die Erstellung zweier Tafeln am Ehrenmal mit den Namen der Gefallenen und Verschollenen des zweiten Weltkrieges gemeinsam ein.

Der Thron von 1965 mit seinem König Jakob Esselborn stiftete dem Verein eine weitere Schwenkfahne.

Auf der Generalversammlung am 11. Mai 1968 bat unser langjähriger Präsident Dietrich Pattberg die Schützenkameraden, ihn bei der turnusgemäßen Wahl nicht wiederzuwählen, da er aus Altersgründen vom Präsidentenamt Abschied nehme, um es in die Hände eines jüngeren Schützenkameraden zu legen.

Nach Vorschlag wurde Günter Beyer zum neuen Präsidenten gewählt. Der scheidende Präsident wünschte seinem Nachfolger eine erfolgreiche Amtszeit, dankte allen Schützenkameraden für die gute Zusammenarbeit sowie für das Vertrauen, das ihm während seiner Präsidentschaft entgegengebracht wurde. Wegen seiner großen Verdienste um den Verein, die er sich besonders wegen seiner Tätigkeit als Präsident erworben hatte, wurde Dietrich Pattberg zum Ehrenpräsidenten, die verdienten Schützenkameraden Fritz Theyßen, Johann Verhülsdonk, Johann Holsteg und Christian Ernst zu Ehrenmitgliedern ernannt, welche dann während einer Feierstunde auf dem damaligen Schützenfest noch einmal besonders geehrt wurden.

Durch Generalversammlungsbeschluss im Mai 1969 soll das Vogelschießen von nun an mit einer Armbrust durchgeführt werden. Einige Schützenkameraden fertigten daraufhin in eigener Regie und gemeinsamer Arbeit eine transportable Vogelstange an.

Am 13. März 1972 wählte die Generalversammlung durch Neuwahl Jakob Esselborn zum Präsidenten.

So konnte der Bürgerschützenverein ein 90-jähriges Bestehen am 28.09.1975 feiern, an dem auch die Nachbarvereine teilnahmen. Es folgte ein großer Umzug durch die herrlich geschmückte Alte Weseler Straße zurück zum Festzelt unter Mitwirkung der Chöre und dem Musikverein Concordia der Feuerwehr Kapellen. Es wurde auch noch ein Fahnennagelschießen veranstaltet, das vom Bürgerschützenverein Eintracht Saalhoff Altfeld gewonnen wurde.

1976 trat nach 16-jähriger Amtszeit Schriftführer Christian Saueressig von seinem Amt zurück. An seiner Stelle wurde Hans Wesling gewählt, der sich in dieser Zeit sehr für den Verein eingesetzte, aber leider schon nach kurzer Amtszeit im Alter von 51 Jahren verstarb.

1978 wurde das letzte Schützenfest bei der Gaststätte Pötters im Festzelt gefeiert, denn am 31.12.1978 kam für den Bürgerschützenverein die Bewährungsprobe. An diesem Tag wurde das Vereinslokal von dem neuen Pächter Karl-Heinz Jähniken gekündigt. Der Verein hatte dort 78 Jahre land sein Vereinslokal und auch seine Schützenfeste gefeiert. Seit dem Tag haben wir bis heute noch kein Vereinslokal.

Unser nächstes Schützenfest und den Königsgalaball haben wir am 22.09.1979 im Saale Paeßens in Bönninghardt gefeiert. Seit 1979 findet unser Preis- und Vogelschießen sowie unser Sommerpreisschießen auf dem Jugendzeltplatz der Stadt Kamp-Lintfort statt.
Von 1983 an konnte unser Schützenfest dann wieder im Festzelt auf dem Jugendzeltplatz abgehalten werden. Als Festwirt stellte sich die Familie Gerling zur Verfügung.

Der Vorstand im Jahre 1985 setzt sich aus folgenden
Schützen zusammen:
Präsident und 1. Vorsitzender Jakob Esselborn
2. Vorsitzender Fritz Lange
1. Schriftführer Johannes Holsteg
2. Schriftführer Heinz Lange
1. Kassierer Manfred Lübbers
2. Kassierer Siegfried Junge
Major Hermann Würfels
Hauptmann Friedhelm Lange
Adjudant Heinrich Itgenshorst
Tambourmajor Willi Mertens

Ehrenmitglieder im Jubiläumsjahr 1985:
Dietrich Pattberg als Ehrenpräsident
Heinrich Grafen Ewald Tersteegen sen.
Bernhard Tempel Konrad Eickhaus
Georg Susen Wilhelm Slootz
Heinz Völkel als Ehrenmajor

Der Teil der Chronik zwischen Neugründung nach dem Krieg und dem Jahr 1985 wurde anlässlich des 100 jährigen Bestehens verfasst.

Im Jahr 1985 wurde die überarbeitete Satzung des Vereins aus dem Jahr 1977 eingetragen.

Im Vorstand und in der Versammlung wurde 1987 beschlossen, dass auch Frauen im Verein als Mitglieder aufgenommen werden. Die Frauen sind seitdem Vollmitglieder, dürfen jedoch nicht beim Königsschießen teilnehmen und nicht als Offiziere auftreten.

Von 1989 bis 1995 konnte eine Disco ausgerichtet werden, bei der jeweils die Leuchtfee und ein Leuchtherold gewählt wurden. Samstags wird das Schützenfest gefeiert und Sonntag Nachmittag endete die Festwoche mit einem Dämmerschoppen.
In den Jahren der Disco die jeweils freitags stattfand, wurde in einigen Jahren sonntags ein Wunschkonzert durchgeführt. Diese Pogramme konnten von dem Festausschuss organisiert werden, unter anderem von Hubert Schmitz.
Da der Freitag beim Heimatabend oder zuletzt als Disco nicht genügend Anklang fand, wurde seit 1995 nur noch an zwei Tagen im Zelt gefeiert.

Seit Anfang der 90iger Jahre ist der Familienabend im Frühjahr eine gut besuchte Veranstaltung, da hier seit vielen Jahren aus eigenen Reihen eine Laienspielgruppe erfolgreich Theater spielt.

Während seiner 20 jährigen Amtszeit als Präsident, von 1972 bis 1992, hat Jakob Esselborn die Vereinsleitung geprägt. Dabei stand immer der Zusammenhalt des Vereins im Vordergrund.
Auch in nicht so erfolgreichen Jahren konnte sich der Präsident Jakob Esselborn auf die Unterstützung der im Amt befindlichen Offiziere und Vorstandsmitgliedern steht’s verlassen.

Von 1992 bis 1996 übernahm Peter Janssen das Amt des Präsidenten.
In dieser Zeit wurden die Freundschaften zu den Nachbarvereinen und Ortschaften wie schon in den vergangenen Jahren mit unseren Teilnahmen bei verschiedensten Aktivitäten gepflegt.





Nach dem Fall der Mauer wurde durch Otto Bubner aus Alpen und Jens Schuster aus Turnow der Kontakt zwischen dem Tambourcorps Bönninghardt Saalhoff und dem Spielmannszug der freiwilligen Feuerwehr Turnow ermöglicht. Es entstand eine Freundschaft beider Vereine, die durch gegenseitige Besuche untermauert wurde. Die Turnower waren 1992, 1997, 2002 und 2007 jeweils auch zum Schützenfest zu Gast. Durch die private Unterbringung der Gäste entstanden viele Freundschaften.

1993 hat sich der Schützenverein zwei neue Schwenkfahnen angeschafft, die beim Vogelschießen eingeweiht wurden. Zu diesem Ereignis war der Bürgermeister der Stadt Kamp- Lintfort und der Gemeindedirektor von Alpen anwesend.

Beim jährlichen Fahnenschwenkturnier des Heimat- und Verkehrsvereins Alpen konnte Jörg Holsteg 1994 nach dreimaligem Gewinn die Schwenkfahne für unseren Verein für immer entgegennehmen.

Im Jahre 1995 teilte unser Schützenverein erstmals seit dem Krieg das Los vieler anderer Vereine, keinen König zu haben.
Für die Repräsentation des Vereins wurde ein Vorstandsthron gebildet.
Auch 1990 hatte der Verein bereits Schwierigkeiten. Johannes Emmerichs präsentierte den Verein für zwei Jahre als König.

1996 wurde Karl- Heinz Völkel zum Präsidenten gewählt. Durch den Präsidenten konnte die familiäre Vereinsatmosphäre aus den vergangenen Jahren weiter ausgebaut werden.

Rainer Esselborn führt als Schießmeister seit Mitte der 90iger Jahre die Schießgruppe an. Einige gute Resultate in den Schießklassen können immer wieder bei Wettkämpen vorgewiesen werden.

Hermann Würfels als Major war 16 Jahre im Amt, er hatte dieses von Heinz Völkel nach 25 jähriger Amtszeit übernommen. Heinrich Itgenshorst als Adjutant schied nach 24 Jahren aus. Friedhelm Lange hörte als Hauptmann nach 30 Jahren auf. All dies geschah um die Jahrtausendwende.

Im Jahr 2000, pünktlich zur Jahrtausendwende, konnte der Bürgerschützenverein auf den ersten Kaiser seiner Vereinsgeschichte zurückblicken.
Friedhelm Lange schoss den Vogel zum dritten Mal ab, und nannte sich fortan Kaiser Friedhelm der Erste. Zu seinen Ehren wurde auf der Alten Weseler Straße eine Gedenktafel errichtet.

2002 feierte der Tambourcorps Bönninghardt Saalhoff, der vom Tambourmajor Wilhelm Mertens angeführt wurde, sein 75 Jähriges Bestehen im Festzelt. Auch hier blicken wir auf einen langjährigen freundschaftlichen Weg mit dem Tambourcorps zurück.

Im Jahre 2004 stellte sich erneut kein Aspirant zur Verfügung. Somit blieb das Jahr ohne amtierendes Königspaar. Eine jeweilige Abordnung des Vorstandes und der Schützen repräsentierte bei offiziellen Anlässen den Verein über das Jahr.

2007 wurde eine weitere Schwenkfahne geweiht, die von unserem Kassierer Manfred Lübbers gestiftet wurde. Ein Jahr zuvor hatte er auf 25 Jahre im geschäftsführenden Vorstand zurückblicken können. Zu der Fahnenweihe waren die Bürgermeister von Kamp-Lintfort und Alpen, sowie Vertreter der katholischen und evangelischen Kirche anwesend.

Im Jahre 2008 repräsentierte Johannes Emmerichs als Kaiser den Verein.

Für Ihre 60 Jährige Mitgliedschaft konnten Fritz Pattberg und Helmut Tersteegen im Jahre 2009 geehrt werden. Im Jahre 2010 wird diese Ehrung auch unserem Ehrenpräsidenten Jakob Esselborn zuteil.

Der Vorstand im Jahr 2010

1. Vorsitzender Karl –Heinz Völkel
2. Vorsitzender Johannes Emmerichs
1. Kassierer Manfred Lübbers
1. Schriftführer Erwin Itgenshorst

2. Kassierer Helmut Kalinke
2. Schriftführer Thomas Teurlings
Major Andreas Lange
Hauptmann Rainer Esselborn
Adjutant Klaus Völkel
Schießwart Rainer Esselborn
Festausschuss Doris Lübbers
Vertr. Tambourcorps Theo Mertens



Fahnenoffiziere Mathias Mertens
Thomas Teurlings
Andreas Böhmer

Schwenkfahne Danica Lübbers
Marcus Lübbers
Torsten Völkel
Hans-Dieter Pattberg
Klaus Völkel



Der Bürgerschützenverein „Eintracht“ Bönninghardt Vierquartieren 1885 e.V. hat im Jahr 2010
122 Mitglieder davon 35 Frauen und 6 Ehrenmitglieder.

Dieser Teil der Chronik wurde zum 125jährigen Bestehen im Jahre 2010 verfasst.